Dieser
Spiegel Online-Artikel wird dem ein oder anderen Webdesigner gar nicht geschmeckt haben. Darin beschreibt Autor
Dieter Petereit wie man sich als kleiner Unternehmensgründer nicht nur den Gang zum, sondern auch das Geld für den Webdesigner sparen kann, indem man auf Homepage-Baukästen setzt.

Content-Management Systeme wie Jimdo sind heute so fortschrittlich und durchdacht, dass man beim ersten Hören und Sehen tatsächlich denken könnte „Wenn das so weiter geht, sind wir bald alle arbeitslos“. Zwei Gründe sind dabei hauptausschlaggebend: 1. Es ist kinderleicht zu bedienen und 2. bietet es eine Vielzahl an Layoutvorlagen, mit denen man die eigene Website individualisieren kann.
Doch die Furcht hält nur so lange, bis man die ersten fertigen Seiten sieht, die von einen Branchenfremden entworfen wurden. Was den Damen und Herren nämlich nach wie vor fehlt, ist das Wissen eine Website richtig zu konzipieren und gestalterisch ansprechend umzusetzen.
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