Mit Markdown schneller Texte fürs Web schreiben

Wer häufig Texte fürs Web schreibt, wird sich vermutlich schon so manches Mal geärgert haben, dass sich Texte für HTML nur umständlich formatieren lassen. Die Lösung: Texte einfach in Markdown schreiben.

Wer in Webentwicklung tätig ist, wird schon häufiger über Dateien wie readme.md gestolpert sein, die typische Endung für Textdateien, die in Markdown geschrieben sind. Ich benutze Markdown nun schon seit mehr als 1,5 Jahren, um Notizen und längere Blogartikel zu verfassen. Warum? Ganz einfach: alle in Markdown formatierten Texte lassen kinderleicht als HTML exportieren und so auf Websites einfügen.

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Mehr Zeit fürs Bloggen

Vielleicht kennt Ihr das Problem: Ihr wollt mehr bloggen, aber neben all den beruflichen und privaten Verpflichtungen bleibt kaum Zeit, euch mal für ne halbe Stunde hinzusetzen? Dann geht es euch wie mir. Nach unzähligen Anläufen jedoch, habe ich einen Weg gefunden, wie ich mehr Zeit fürs Bloggen finde.

Vor knapp einem Monat habe ich mir das Ziel gesetzt, wieder häufiger zu bloggen. Es gibt so viele Dinge in meinem Alltag über die es sich lohnen würde zu schreiben, aber ich hatte stets das Gefühl, dass mir die Zeit dazu fehlen würde. Immer wieder las ich bei anderen, dass es eigentlich ganz einfach sei, wenn man erst einmal drin wäre. Aber wie kommt man „rein“?

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Endlich wieder da!

Den Meisten von euch wird es gar nicht aufgefallen sein, aber meine Seite, wie auch ein paar meiner Projekte (darunter auch der frisch gestartete Werbeguide) waren seit letzter Woche Freitag nicht mehr erreichbar. Server tot, abgeraucht, die Grätsche gemacht. Es gibt genügend Begriffe dafür. Ihr, wie auch ich, könnt diesen Blogartikel also mehr als ein Test betrachten. Funktioniert wohl wieder alles. Sonst würdet ihr meine Worte ja nicht lesen.

Ach ja, das Timing für den Servertod war natürlich perfekt, denn just an diesem Wochenende wollte ich einen Blogartikel über unsere Backup-Software Arq schreiben. Folgt aber demnächst, versprochen!