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Update: Bei t3n gibt es den Artikel nun auch auf deutsch
Es gibt 6 Beiträge mit dem Schlagwort design.
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Heimlich, still und leise haben wir am 1. November unser neuestes Projekt Wunderdogs online gestellt. Wir, das sind meine Freundin Nicole und meine Wenigkeit. Wir wollen mit Wunderdogs eine Plattform schaffen, die Hundebesitzern und ihren Vierbeinern wundervolle Produkte vorstellt. Von Unternehmen, die vielleicht nicht viel Geld für Werbung ausgeben (können), dafür aber ihre Produkte fair produzieren, ohne Tierversuche auskommen und – und das ist eigentlich das Wichtigste – unbedenklich für Hunde sind.
„The current design of WhatsApp looks not really pretty. So I was busy for a few days to create a redesign concept. Enjoy!“
29 WAYS TO STAY CREATIVE from TO-FU on Vimeo.
Das man mit Photoshop nicht nur etwas die überschüssigen Kilos verschwinden lassen, Zeugnisse fälschen oder neue Tierarten entstehen lassen kann, ist wohl fast jedem mittlerweile klar, und doch müssen wir uns jedes Mal wieder daran erinnern – zumindest geht es mir so – dass Photoshop genauso bei kleineren Korrekturen zum Einsatz kommt, wenn es zum Beispiel darum geht, das Hautbild des Models etwas zu verbessern, die Augen noch ein wenig mehr leuchten zu lassen oder das Haar etwas fülliger zu gestalten.
Um eben jene magische Wirkung, die von Photoshop und der Adobe Photoshop Day Cream ausgeht entsprechend zu bewerben, hat sich Giopet (laut Quellen, gefunden bei meetinx, später bei vielen anderen Seiten) einmal die Arbeit gemacht und ein verblüffend echt aussehendes Werbeplakat mit Madonna als Testimonial für Adobe Photoshop Day Cream gestaltet.
Für alle Ungläubigen, die noch an natürliche Schönheit Ihrer Stars und Sternchen glauben, habe ich noch ein etwas älteres Video ausgegraben, was auch die letzten Zweifel an der Adobe Photoshop Day Cream beseitigen sollte:
Im Webdesigners Depot habe ich einen netten Artikel über die 7 Arten des Designers gefunden. Denn auch wenn wir es als Designer nicht wahrhaben wollen, auch wir lassen uns in Schubladen decken. Vom Perfektionisten, namentlich Pablo Picasso Designer genannt, bis zum Ella of Frell-Designer kann hier jeder einmal für sich schauen, in welche Schublade er/sie wohl am Besten passt.
Ich schwanke bei meiner eigenen Einstellung zwischen dem Mahatma Gandi Designer und dem Albert Einstein Designer. Mit dem Ziel, das Web ein Stück weit besser zu machen und User schneller ans Ziel, also die gewünschten Informationen zu führen, nehme ich dadurch auch mitunter in Kauf, dass sich ein potentieller Kunde eine andere Agentur sucht, die ihm/ihr die gewünschte Flash-Seite erstellt. Aber gerade auch durch die Tatsache, dass ich als Selbstständiger noch am Anfang meiner Karriere stehe, kann ich mich mit dem Albert Einstein Designer besonders gut identifizieren. Denn auch für mich stellt sich nicht die Frage, ob ich erfolgreich sein werden, sondern wann ich erfolgreich sein werde.
Und wie steht es mit euch? Habt ihr euch in den 7 unterschiedlichen Designer-Typen wiederfinden können? Hier nochmal der Artikel 7 Personality Types of Designers Today. Die Kurzfassung auf Deutsch gibt es übrigens auch bei CREATE OR DIE.